Corona-Maßnahmen: Notlösungen und Kollateralschäden

Medien-Echo
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Kathrin Vogler und andere Mitglieder des Gesundheitsausschusses wurden von der Frankfurter Rundschau gefragt, welche Corona-Maßnahmen waren sinnvoll, wirksam und zumutbar – und welche nicht.

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Aus dem FR-Artikel:

Auch die Linke zieht Schlüsse aus den Pandemie-Erfahrungen – vor allem die, „dass man besser früh niedrigschwellige Maßnahmen als spät gravierende eingeführt hätte“. So seien die Einschränkungen für Ungeimpfte „eine Notlösung“ gewesen, „weil die Impfkampagne zum Beispiel Menschen in sozialen Brennpunkten schlecht erreicht hat“, sagt die Linken-Gesundheitspolitikerin Kathrin Vogler. Ihr sei es auch „immer noch unverständlich“, warum Schulen und Kita geschlossen worden seien, statt sie flächendeckend mit Luftfiltern auszustatten. Widersprüche sieht Vogler auch im Umgang mit Masken. Die Evidenz spreche für einen Erfolg der Maskenpflicht in bestimmten Situationen, urteilt sie: „Aber es war ein schwerer Fehler, nicht zugleich über den Nutzen und den richtigen Gebrauch von Masken allgemeinverständlicher aufzuklären.“

 

Den ganzen Bericht lesen: „Kollateralschäden“ der Corona-Politik", 12.03.2023