Bundesregierung will Duogynon-Geschädigten nicht helfen

Ein von Schering bzw. Bayer vertriebenes Hormonpräparat wird verdächtigt, zu schwerwiegenden Missbildungen geführt zu haben. In Großbritannien untersucht die Regierung die Fälle erneut, die Bundesregierung hingegen will die Geschädigten weder bei der Aufklärung noch hinsichtlich Entschädigungen helfen.

Ein von Schering bzw. Bayer vertriebenes Hormonpräparat wird verdächtigt, zu schwerwiegenden Missbildungen geführt zu haben. In Großbritannien untersucht die Regierung die Fälle erneut, die Bundesregierung hingegen will die Geschädigten weder bei der Aufklärung noch hinsichtlich Entschädigungen helfen. Hier die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Kathrin Vogler und der LINKEN sowie ein Bericht im Neuen Deutschland.