Nachgefragt: Die humanitäre Katastrophe an der Grenze der EU

Kathrin Vogler im Gespräch mit Zaklin Nastic, Abgeordnete DIE LINKE im Deutschen Bundestag.

Die Situation an der polnisch-belarussische Grenze muss als humanitäre Katastrophe bezeichnet werden. Bei Minusgraden verharren tausende Menschen in einer ausweglosen Situation und können weder vor noch zurück. Mindestens siebzehn Menschen sind bereits ums Leben gekommen. Die Bundestagsabgeordnete Kathrin Vogler, DIE LINKE, fragt bei ihrer Fraktionskollegin, Zaklin Nastic, Menschenrechtsexpertin der Fraktion, nach: Wie ist die Situation vor Ort und was muss getan werden, um die unhaltbaren Zustände zu beenden? Nastic war vor kurzem in das Grenzgebiet gereist, um sich selbst vor Ort ein Bild von den dortigen Zuständen und dem Agieren der Akteuren in diesem Konflikt zu machen. 

Die Aufzeichnung von Kathrin Voglers Online-Sprechstunde findet alle 14 Tage montags von 19 bis 20.00 Uhr live auf der Facebookseite www.facebook.com/kathrin.vogler statt. Alle Bürger*Innen sind herzlich eingeladen, sich mit Fragen, Kommentaren und Anregungen am Gespräch zu beteiligen, entweder live in der Facebook-Kommentarspalte oder auch vorab per E-Mail: via kathrin.vogler.mdb@bundestag.de. 

Zaklin Nastic reiste gemeinsam mit der Hilfsorganisation "Wir packen's an" in das Grenzgebiet. Wer die Arbeit der Organisation unterstützen möchte, kann über diese Bankverbindung spenden:

Wir packens an e.V.
GLS Bank
IBAN DE03 4306 0967 1059 2396 00
BIC GENODEM1GLS

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