Abgeordnete warnen vor einem neuen Bluttest auf Down-Syndrom.

Kim Björn Becker/sueddeutsche.de

Über die Folgen der Früherkennung berichtet sueddeutsche.de am 14.04.15 wie folgt:

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[...] Parlamentarier aller vier Bundestagsfraktionen haben am Dienstag in einer gemeinsamen Stellungnahme vor den möglichen Folgen eines neuen Bluttests gewarnt, mit dessen Hilfe der Gendefekt Trisomie 21, auch bekannt als Down-Syndrom, frühzeitig erkannt werden kann. Die Abgeordneten Hubert Hüppe (CDU), Dagmar Schmidt (SPD), Corinna Rüffer (Grüne) und Kathrin Vogler (Linke) befürchten, dass bei einer Massenanwendung "diejenigen in Erklärungsnot geraten, die sich gegen einen Test entscheiden". Damit könnten sich Eltern behinderter Kinder sowie die Betroffenen selbst unter Druck gesetzt fühlen. [...]

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