Arzneimittelpolitik

Die Fraktion DIE LINKE will, dass alle Patientinnen und Patienten mit hochwertigen Arzneimitteln nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft versorgt werden – unabhängig von ihrem Einkommen und ihrer Erkrankung. weiter

Kathrin Vogler findet es einen Skandal, dass Pharmafirmen lebensnotwendige Medikamente vom Markt nehmen, um sie ungleich teurer unter neuem Namen auch für andere Erkrankungen zuzulassen. Die Bundesregierung jedoch schaut nur zu, wenn ein Hersteller aus Profitinteresse die Arzneimittelversorgung verschlechtert und hält die Rechtslage für… Weiterlesen

Die Marktrücknahme eines Krebsmedikaments, um es als neues Mittel gegen multiple Sklerose verteuert wieder auf den Markt zu bringen, hat für Empörung gesorgt. Der Hersteller nimmt eine schlechtere Therapiequalität in Kauf, um selbst wirtschaftliche Vorteile zu erlangen. Die Linksfraktion fragt nach Hintergründen und Handlungsoptionen für diesen und… Weiterlesen

Pille und "Pille danach"

KLEINE ANFRAGE – Drucksache Nr. 17/10474

Bestmögliche Standards sexueller und reproduktiver Gesundheit sind ein Menschenrecht. Wir fragen die Bundesregierung wie es um die Umsetzung dieses Rechts bestellt ist, z.B. wie und ob der Zugang zu Verhütungsmitteln auch für Einkommensschwache geregelt ist. Es geht auch um die "Pille danach" und eine Stellungnahme der Bundesregierung über die von… Weiterlesen

Krankenhäusern fehlen Medikamente

Pressespiegel; FR, BZ u.a.

Bezüglich der Antwort auf die Kleine Anfrage der Linksfraktion schreibt die Frankfurter Rundschau u.a.: ...Kathrin Vogler (Die Linke), stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Bundestages, wirft der Bundesregierung angesichts der vorliegenden Berichte über Arzneimittelengpässe Untätigkeit vor. „Die Versorgung mit Arzneimitteln… Weiterlesen

Bundesregierung ignoriert Versorgungsengpässe mit Medikamenten

Pressemitteilung Kathrin Vogler, MdB

„Die Versorgung mit Arzneimitteln ist ein Teil elementarer Daseinsvorsorge. Ich bin bestürzt angesichts der Sorglosigkeit, mit der die Bundesregierung das Versagen des Marktes und auch der Gesetze kommentiert. Die Meldungen über fehlende Medikamente häufen sich und die Regierung steckt einfach den Kopf in den Sand.“ erklärt Kathrin Vogler, MdB,… Weiterlesen

Versorgungsengpässe bei Arzneimitteln

KLEINE ANFRAGE – Drucksache Nr. 17/10072

Die Frankfurter Rundschau berichtete über Versorgungsengpässe bei Klinikarzneimitteln. Händler nutzen solche Situationen offenbar mit stark überhöhten Preisen aus. Es wird auch von Arzneimittelrationierung und Ausweichen auf Mittel zweiter Wahl gesprochen. Ähnliche Berichte aus den USA und der Schweiz legen ein internationales Problem nahe. DIE… Weiterlesen

„Die schwarz-gelbe Bundesregierung ist weiter im Freiflug: Der Zoff in der Koalition über Änderungen des Arzneimittelgesetzes kann zum Gesundheitsrisiko für Patienten und gesetzlich Versicherte werden!“ kommentiert Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, den Streit zwischen Union und FDP um… Weiterlesen

Der Antrag fordert die Beschränkung des Arzneimittelversandhandels auf rezeptpflichtige Arzneimittel. Ein entsprechender Antrag aus der 16. WP wurde aktualisiert, da der Bundesrat sich kürzlich zu einer vergleichbaren Forderungen durchgerungen hat. Weiterlesen

Rabattverträge bei Arzneimitteln haben schwere Nebenwirkungen

Pressemitteilung Kathrin Vogler, MdB

Die stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Kathrin Vogler (DIE LINKE) unterstützt die Kritik der Apothekerkammer im Kreis Steinfurt an den Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und Pharmaunternehmen. Vogler: „Die zwischen Unternehmen und Kassen in Geheimverhandlungen ausgekungelten Rabatte haben schwerwiegende Nebenwirkungen… Weiterlesen

Kathrin Vogler kritisiert in ihrer Rede am 26. April 2012 die Arzneimittelpläne der Bundesregierung. Vor allem die Lockerung des Werbeverbots, das unentschlossene Vorgehen gegen Arzneimittelfälschungen und mögliche Geldgeschenke in Milliardenhöhe an die Pharmaindustrie erfordern Widerspruch. Mit diesem Geld der Versicherten würde DIE LINKE lieber… Weiterlesen