Kathrin Vogler und Bernd Riexinger unterwegs im Wahlkreis

Zusammen mit Bernd Riexinger, Parteivorsitzender DIE LINKE, und Aktiven aus dem Kreis- und Ortsverband sowie der Ratsfraktion ihrer Partei besuchte Kathrin Vogler am 15. Januar 2016 die Zeche in Ibbenbüren, um sich über die Planungen zur bevorstehenden Schließung des Standorts zu informieren. Vertreter der Geschäftsführung, der RAG Konzernleitung und der Stadt Ibbenbüren informierten in einem dreistündigen Gespräch über die Auswirkungen für die Region und die bereits eingeleiteten und noch anstehenden Schritte zur Kohlekonversion. Das dabei die Nachhaltigkeit eine übergeordnete Rolle spielt, traf die Zustimmung aller Anwesenden.

Zusammen mit Bernd Riexinger, Parteivorsitzender DIE LINKE, und Aktiven aus dem Kreis- und Ortsverband sowie der Ratsfraktion ihrer Partei besuchte Kathrin Vogler am 15. Januar 2016 die Zeche in Ibbenbüren, um sich über die Planungen zur bevorstehenden Schließung des Standorts zu informieren. Vertreter der Geschäftsführung, der RAG Konzernleitung und der Stadt Ibbenbüren informierten in einem dreistündigen Gespräch über die Auswirkungen für die Region und die bereits eingeleiteten und noch anstehenden Schritte zur Kohlekonversion. Das dabei die Nachhaltigkeit eine übergeordnete Rolle spielt, traf die Zustimmung aller Anwesenden. 

In der abschließenden Pressekonferenz machten Bernd Riexinger und Kathrin Vogler auf die Herausforderungen und Chancen eines sozial-ökologischen Umbaus für den Standort aufmerksam. Gerade der Erhalt des Ausbildungszentrums am Standort Ibbenbüren wäre ein Gewinn für die Zukunft der ganzen Region. „Die Ausbildungsquote sinkt. Immer weniger Betriebe bilden selber aus“, machte Bernd Riexinger deutlich. „Da bietet eine solche Einrichtung langfristig gute Möglichkeiten zur Verwirklichung von überbetrieblicher Ausbildung – finanziert durch eine gesetzliche Ausbildungsumlage, wie sie DIE LINKE fordert.“