MEZIS veröffentlicht Informationsfilm über die Geschäftspraktiken der Pharmaindustrie

Arzneimittelpolitik

Die Initiative MEzis (Mein Essen zahl' ich selbst), hat sich in einer Fachtagung im Dezember mit den Folgen hoher Arzneimittelpreise für die Gesundheitsversorgung in armen wie in reicheren Ländern beschäftigt. In einem kurzen Dokufilm kommen einige der Expertinnen und Experten zu Wort.

Die Initiative MEzis (Mein Essen zahl' ich selbst), hat sich in einer Fachtagung im Dezember mit den Folgen hoher Arzneimittelpreise für die Gesundheitsversorgung in armen wie in reicheren Ländern beschäftigt. In einem kurzen Dokufilm kommen einige der Expertinnen und Experten zu Wort.

So heißt es in der Pressemitteilung vom 21. März 2017:

Welche Auswirkungen haben die kontinuierlich steigenden Arzneimittelpreise auf den Zugang zu Medikamenten? Wie gefährdet die Preispolitik der Pharmaindustrie zunehmend die Versorgung mit lebensnotwendigen Medikamenten? Wie hängen überhöhte Arzneimittelpreise und nicht bedarfsgerechte Forschung zusammen? Und welche Lösungsstrategien stehen dieser Entwicklung entgegen? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der MEZIS Informationsfilm „Leben – eine Kostenfrage!“ von Filmemacher André Schuster. Der Kurzfilm ist ab sofort auf Youtube zu sehen.

Der Film entstand im Rahmen der MEZIS-Fachtagung „Leben – eine Kostenfrage!“ am 1. und 2. Dezember 2016 in Berlin. Rund 50 ÄrztInnen, GesundheitswissenschaftlerInnen und VertreterInnen der Zivilgesellschaft diskutierten die Auswirkungen kontinuierlich steigender Arzneimittelpreise und erörterten Lösungsstrategien. [...]

Die ganze Pressmitteilung finden Sie hier.