Arzneimittelhersteller Novartis will mit Boykott bessere Konditionen beim Großhandel erpressen - Patienten könnten dadurch unter Lieferengpässen zu Schaden kommen

Antwort des Bundesministeriums für Gesundheit

Kathrin Vogler fordert effektive Vorkehrungen zum Schutz der Patientinnen und Patienten:

Es darf nicht zu Versorgungsmängeln mit wichtigen oder gar lebensnotwendigen Arzneimitteln kommen, nur weil Pharma-Konzerne mit dem Apotheken-Großhandel um bessere Konditionen feilschen.

DIE LINKE wird die Versprechungen des Bundesministeriums für Gesundheit, dies im Rahmen der anstehenden Novellierung des Arzneimittelgesetzes zu prüfen, aufmerksam verfolgen.

Lesen Sie hier die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Schriftliche Frage von Kathrin Vogler:

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