Positionspapier: Dem Terror zivil begegnen - aus der Gewaltspirale aussteigen

Der "Krieg gegen den Terror" ist gescheitert. Schon lange. Er hat die Welt nicht sicherer gemacht, sondern immer unsicherer für viele Millionen Menschen. Er hat Hunderttausende das Leben gekostet. Gewalt muss und kann überwunden werden, wenn wir dem Terror wirklich begegnen wollen. Und der Schlüssel liegt in einer anderen Politik. Das ist der Tenor eines Positionspapiers, das der Arbeitskreis Internationale Politik der Linksfraktion beschlossen hat. Es zählt eine Reihe von Maßnahmen auf, die man vielleicht auch mal ausprobieren könnte, anstatt immer zu behaupten, dass alles außer Militäreinsätzen nicht helfe gegen den Terror, obwohl die sich ja gerade als besonders untauglich erwiesen haben.

Der "Krieg gegen den Terror" ist gescheitert. Schon lange. Er hat die Welt nicht sicherer gemacht, sondern immer unsicherer für viele Millionen Menschen. Er hat Hunderttausende das Leben gekostet. Gewalt muss und kann überwunden werden, wenn wir dem Terror wirklich begegnen wollen. Und der Schlüssel liegt in einer anderen Politik. Das ist der Tenor eines Positionspapiers, das der Arbeitskreis Internationale Politik der Linksfraktion beschlossen hat. Es zählt eine Reihe von Maßnahmen auf, die man vielleicht auch mal ausprobieren könnte, anstatt immer zu behaupten, dass alles außer Militäreinsätzen nicht helfe gegen den Terror, obwohl die sich ja gerade als besonders untauglich erwiesen haben.

Im Positionspapier werden sieben dringend erforderliche Maßnahmen gefordert:

1. „Krieg gegen den Terror“ beenden

2. Unterstützung von Terror und Kriegen endlich beenden - Rüstungsexporte stoppen

3. Friedensverhandlungen für Syrien

4. Inklusive Regierung im Irak fördern

5. Unterstützung der Zivilbevölkerung in der Kriegsregion

6. Anwendung des internationalen Rechts anstatt militärischer Selbstjustiz

7. Gewaltprävention durch Bildung und Gleichberechtigung

 

Ausführliche Informationen zum Positionspapier finden Sie hier.