Patientenberatung weiterhin strittig

Claus Peter Kosfeld/Das Parlament

Die heutige Ausgabe der Zeitung Das Parlament titelte "Weiter Streit um Patientenberatung" und ging auf den bereits seit 2016 geführten Streit ein, in der die Unabhängige Patientenberatung (UPD) von dem Callcenter-Unternehmen Sanvartis übernommen wurde. Auf große Kritik stieß dieser Schritt besonders bei der Linksfraktion.

Die Linke hatte vergangene Woche mit einem Antrag (18/7042), in dem gefordert wurde, die Patientenberatung dauerhaft aus Steuergeldern zu finanzieren und anstelle des Patientenbeauftragten der Bundesregierung einen Patientenbeauftragten des Bundestages zu benennen, keinen Erfolg.

Kathrin Vogler (Linke) wertete die Entscheidung, dem gemeinnützigen Trägerverbund der UPD das Projekt zu entziehen, als "Skandal".

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