Patientenblut und Datengold
Ulrike Baureithel beschäftigt sich im "Freitag" mit der Kritik an der die digitalen Patientenakte. Kathrin Vogler "kritisierte die Regelung als "unverantwortlich" und wies auf das unermessliche kommerzielle Interesse an den Datensätzen und -flüssen hin, die kaum mehr kontrollierbar seien. In den USA, so Vogler, koste ein einziger Satz von Gesundheitsdaten rund 250 Dollar. Und außerhalb des Parlaments gab es weitere kritische Stimmen: Ein offener Brief der Verbraucherzentrale Bund und des Chaos Computer Club warnt vor Sicherheitslücken bei der geplanten Gesundheitsdigitalisierung."
Den Artikel finden Sie hier.